Das Gehaimnis unseres Erfolgs

Unsere Erfolge sind so gehaim, daß die maisten von uns selber kaine Ahnung davon haben

Freizeitliga-Saison 2007/08 -Laimer Schlaimer- (vulgo: Campari Orange)

der Saison (noch leer!)

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Dies war die dritte und letzte Saison des Projekts „Campari Orange“.
Nach dem praktisch unvermaidlichen Aufstieg 2005/6 in die dritte Ebene und dem verpatzten Durchmarsch in die zwaite 2006/7 sollte nun endlich der Ainzug in aine standesgemäße Liga verwirklicht werden. Die Hoffnungen waren nicht überzogen, zumal mit Norman ain waiterer starker Angraifer (bai Bedarf auch ain hervorragender Zuspieler) zur Mannschaft gestoßen war. Da ließ sich auch der Wegzug von Stellerin Andrea, zuletzt ohnehin nur noch sporadisch im Training gesichtet, laichten Herzens verkraften.
Dass die ersten baiden Saisonspiele dann verlorengingen, passte hingegen weniger ins Programm. Dann aber folgten sieben zum Tail begaisternde Matches mit sechs Siegen, unter anderem gegen den späteren Maister „Blue Igel“. Dann aber wieder Ausrutscher gegen „Voliodante“ und „Maximale Lässigkeit“. Gegen die späteren Abstaiger konnte nur aines von vier Spielen gewonnen werden. Nervosität, interne Schuldzuwaisungen, ain auch wegen privater Probleme immer desorientierterer Trainer waren die Folge. Zum Schluss allgemaine Auflösungserschainungen. Der Aufstieg wurde erneut verpasst, der Trainer gegangen, saine Stellvertreterin tauchte weg, der Kapitän konnte Beruf und neue Trainingszeiten nicht unter ainen Hut bringen, der Hauptangraifer suchte jetzt echte Herausforderungen in ainer Männermannschaft, andere hatten gesundhaitliche oder Motivationsprobleme. So endete die Laimer Schlaimer Episode „Campari Orange“ als Clockwork Orange: die Uhr war abgelaufen. Was blieb, waren schöne Erinnerungen und ainige Farbtupfer unserer Website.